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The Razor Blade
Material & PREISE:
Polyster/PU in Weiß ab: 725 €
Epoxy/EPS in Weiß ab: 800 €
Balsaholz ab: 1250 €
Größen:
(6´0´´ 19 ½´´ 2 ½´´)
(6´2´´ 20´´ 2 5/8´´)
Wellengröße:
Das Razor Blade basiert auf der Grundidee eines Eggsurfboards im Singlefinstyle. Die Outline ist für ein Egg nicht besonders rundlich gehalten und erinnert somit ein wenig an ein modernes Shortboard. Dieser erste Eindruck stimmt auch durchaus mit dem Anwendungsbereich des Razor Blade überein. Der Shape funktioniert am besten bei kraftvollen, steilen Wellen.
Das namens gebende und speziellste Charaktermerkmal des Razorblade ist das auffallende „Downraildesign“. Hierbei verläuft das Rail über die gesamte Länge hinweg relativ dünn und hart. So kann in Kombination mit der Singlefin auf zusätzliche Lateralfinnen verzichtet werden.
Wie bei den meisten Eggsurfboards ist die Outline des Rasorblade nahezu symmetrisch aufgebaut. Das Pintail weißt eine recht weite Outline auf, verfügt über mäßiges Volumen und hat scharfe Rails. Dadurch entsteht ein extrem gutes Einschneidverhalten in steileren oder größeren Wellensektionen. Die Nose ist im Design sehr ähnlich gehalten doch geringfügig schmaler und spitzer, als das Tail, was die Eigenschaften beim durchtauchen der Welle verbessert. Das Deck ist nahezu flach und biegt sich nur kaum merkbar auf.
Trotz dessen hat der Bottom des Surfboards eine verhältnismäßig normale aufbiegung, die lediglich ohne Noselift endet.
Durch die im Surfboardcenter flacher gehaltene Rockerkurve kann das Surfboard sehr viel Geschwindigkeit aufbauen und diese bei extremen Richtungswechseln nutzen. Harte Turns, Floter und Roundhouse Cutbags im Singlefin Style sind somit gut möglich. Das Bottomdesign ist ansonsten klassisch gehalten.
Ein Eggshape zu konzipieren, der durch sein minimalistisches Design an ein echtes Retrosinglefin erinnert, sich jedoch ähnlich wie ein modernes Shortboard surfen lässt.
Gut hüft- bis überkopfhohe Wellen, die eher steiler brechen. (Top to Bottom).